专利摘要:

公开号:WO1979000572A1
申请号:PCT/CH1979/000014
申请日:1979-01-31
公开日:1979-08-23
发明作者:H Wehrli
申请人:H Wehrli;
IPC主号:A63C7-00
专利说明:
[0001] Bremse für mit einer Sicherheitsbindung versehenen Ski
[0002] Die Erfindung betrifft eine Bremse zur Befestigung auf einem mit einer Sicherheits-Skibindung versehenen Ski, welcher an seinem einen Ende einen Bremssporn und an seinem anderen Ende eine in den Bereich der Skibindung ragende, mit einem in die Skibindung eingesetzten Skischuh in Kontakt bringbare Betäti¬ gung sowie ein Federelement aufweist, welches den Bremsarm in die Bremslage zu bringen sucht.
[0003] Skibremsen mit einem schwenkbaren Bremsarm sind in vielen Aus¬ führungen bekannt. Sie sind in ihrem Aufbau verhältnismässig einfach und bestehen im wesentlichen aus einem zwei Bremssporne tragenden, aus Draht geformten Bügel, der mittels Achsen auf der Oberseite des Skis drehbar gelagert ist und zudem ein Federelement aufweist, derart, dass es in der Lage ist, den in der Ruhelage befindlichen Bügel mit den Bremsspornen bei Ent¬ fernung des Skischuhs aus der Skibindung in die Bremslage zu schwenken und dort mit einer solchen Kraft zu halten, dass er seine Bremsfunktion ausüben kann.
[0004] Die bekannten Skibremsen dieser Ausführungsform weisen den Nachteil auf, dass in der Ruhelage eine verhältnismässig grosse Kraft von dem Federelement auf den Bügel und damit auf die Sohle des Skischuhs ausgeübt wird, während in der Bremslag die Haltekraft des Federelementes meistens knapp ausreichend ist. Will man den Unterschied zwischen der Federkraft in der Ruhelage und der Haltekraft in der Bremslage verkleinern, so benötigen diese Skibremsen zusätzliche Elemente, wodurch ihre Herstellung verteuert wird.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Skibremse, bei welcher der Unterschied zwischen der Federkraft in der Ruhelag beliebig gewählt werden kann und eine genügende Haltekraft in der Bremslage zur Verfügung steht,- ohne dadurch den Aufbau der Skibremse zu komplizieren, sondern mit einem Minimum an Bau¬ elementen auszukommen.
[0006] Dies wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Brems¬ arm an einem Führungsnocken schwenkbar gelagert ist, welcher zwischen dem Bremsarm und dem Federelement liegt, von welch letzterem mindestens das eine Ende mit dem Bremsarm verbunden ist.
[0007] Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbei¬ spielen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
[0008] Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf einem Ski angeordneten Skibremse mit einem Bremsarm in der Bremslage,
[0009] Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Skibremse nach Fig. 1 in der Fahrt mit zwei zu einem Bügel verbundenen Bremsspornen,
[0010] Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren auf einem Ski angeordneten Skibremse in der Bremslage, Fig. 4 eine Seitenansicht der Skibremse nach Fig. 3 in der Fahrtlage und
[0011] Fig. 5 eine Draufsicht der Skibremse nach Fig. 3 und 4.
[0012] In den Figuren ist ein Ski 1 teilweise dargestellt, auf dessen Oberseite ein Teil A einer Sicherheits-Skibindung, z.B. ein Fersenautomat, befestigt ist. Zwischen dem Teil A und einem weiteren, nichtdargestellten Teil der Sicherheits-Skibindung ist* eine Skibremse anσeordnet, welche mindestens einen Brems¬ arm 2 aufweist, der an seinem einen Ende einen Bremssporn 3 und an seinem anderen Ende eine BetätigungsVorrichtung, z.B. eine über die Oberseite des Skis 1 ragende, vom Absatz bzw. von der Sohle des Skischuhs zu betätigende Trittstange 4, trägt. Der Bremsarm 2 weist einen, durch Abkröpfungen 6, 7 gebildeten, gegenüber den übrigen Teilen des Bremsarms 2 ver¬ setzten Mittelteil 5 auf, der in der in Fig. 1 gezeigten Bremslage an einer Auflagefläche 14 eines Führungsnockens 10 anliegt. Der Bremsarm 2 wird in seiner Lage gemäss .Fig. 1 durch ein Federelement 17 geschwenkt und mit einer bestimmten Vorspannung gehalten. In Fig. 1 ist das Federelement 17 als Schraubenfeder 18 ausgebildet, welche den Führungsnocken 10 teilweise, d.h. auf etwa dem halben Umfang, umgreift und mit seinen hakenförmigen Enden 19, 20 bei den Abkröpfungen 6, 7 mit dem Bremsarm 2 verbunden ist. Anstelle der Schraubenfeder 18 könnte auch eine Blattfeder verwendet werden. Die Blatt¬ feder umgreift in ähnlicher Weise wie die Schraubenfeder 18 den Führungsnocken 10 auf der der Auflagefläche 14 gegenüber¬ liegenden Seite, ist aber nur mit einem Ende mit dem einen Ende des Bremsarms 2 verbunden. Wesentlich ist jedoch, dass der Bremsarm 2 auf der einen Seite und das Federelement 17, d.h. auch die Blattfeder, auf der anderen Seite des Führungsnockens 10 angeordnet sind, d.h. der Führungsnocken 10 liegt zwischen dem Bremsarm 2 bzw. seinem Mittelteil 5 und dem Federelement 17, das seinerseits mindestens an einem Ende mit dem Bremsarm 2 verbunden ist.
[0013] Der Führungsnocken 10 ist mittels eines Sockels auf der Ober¬ seite des Skis 1 befestigt, welcher sich aus einer Fussplatte 11 und einem den Führungsnocken 10 mit der Fussplatte 11 ver¬ bindenden Halteschenkel 12 zusammensetzt. Der Führungsnocken 10 kann aus metallischen oder nichtmetallischen Materialien hergestellt sein. Geeignet ist auch ein Kunststoff, z.B. der unter dem Markennamen "DELRIN" bekannte Kunststoff.
[0014] Die in Fig. 2 dargestellte Skibre se weist zwei der in Fig. 1 dargestellten Bremsarme 2 auf, die durch eine als Trittstange 4 ausgebildete Betätigungsvorrichtung miteinander verbunden sind. Jeder Bremsarm 2 weist einen Führungsnocken 10 auf, der in gleicher Weise ausgebildet ist wie bei der in Fig. 1 dar¬ gestellten Skibremse. In Fig. 2 sind die Bremsarme 2 in der Ruhelage dargestellt, d.h. sie sind gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Lage parallel zur Oberseite des Skis 1 ge¬ schwenkt. In dieser Lage liegt der Bremsarm 2 in einer gegen die Skioberfläche gerichteten Lagerpartie 15 des Führungs¬ nockens 10.
[0015] Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann für die Befestigung der Fussplatten 11 der beiden Führungsnocken 10 eine mit dem Teil verbundene Platte B verwendet werden. Die Fussplatte 11 weist eine Bohrung 25 auf, die mit einer entsprechenden Bohrung in der Platte B fluchtet und durch welche eine nichtdargestellte Schraube eingeschraubt wird, wodurch die Platte B und die Fussplatte 11 auf der Oberseite des Skis 1 festgehalten werden Anstelle der Platte B kann auch eine separate Deckplatte ver¬ wendet werden, um die Fussplatten 11 auf der Oberseite des Skis 1 zu befestigen. Da die Fussplatte 11 nur eine Bohrung 25 aufweist, kann die Fussplatte 11 um die Achse dieser Bohrung 2 geschwenkt werden. Damit ist es möglich, die Bremse an eine
[0016] OΛ.PI unterschiedliche Breite des Skis 1 anzupassen. Damit der Bremsarm 2 ohne Berührung des Skis 1 geschwenkt werden kann, uss der Führungsnocken 10 immer in der richtigen Lage gegen¬ über der Längskante des Skis angeordnet sein. Die Lage des Führungsnockens 10 kann durch einen Anschlag 13 an der Fuss¬ platte 11 eingehalten werden, welcher über die Längskante des Skis 1 ragt. Weiter weist die Fussplatte 11 eine Verzahnung 26 auf, die ein gegenseitiges Eingreifen der Fussplatten 11 er¬ möglicht.
[0017] Die in Fig. 3 - 5 beschriebene Skibremse ermöglicht zusätz¬ lich, den Bremsarm seitlich verschiebbar zu lagern, so dass er über den Ski und von der Skilängskante weg gebracht werden kann, damit selbst bei extremer Schräglage der Skier gegenüber dem Gelände ein Kontakt des Bremssporns mit der Schneeoberfläche praktisch verunmöglicht ist.
[0018] In Fig. 3 - 5 sind teilweise die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 verwendet, weshalb nur noch die unterschiedlichen Teile beschrieben werden. Zwar wird der Bremsarm 2, wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2, in seine Lage durch die Schrau¬ benfeder 18 geschwenkt und mit einer bestimmten Vorspannung gehalten, und zudem umgreift die Schraubenfeder 18 den Führungs¬ nocken 10, jedoch greift sie mit den Enden 19, 20 einerseits an der Abkröpfung 6 des Bremsarms 2 und andererseits an einem auf dem Halteschenkel 12 angeordneten Haken 13 an (Fig. 3 und 4) . Auch bei dieser Anordnung sind der Bremsarm 2 und die Feder 18 auf entgegengesetzten Seiten des Führungsnockens 10 angeordnet, d.h. der Führungsnocken 10 liegt zwischen dem Bremsarm 2 bzw. seinem Mittelteil 5 und der Feder 18.
[0019] Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, handelt es sich hier um eine Skibremse mit zwei Bremsarmen, die über die Trittstange 4 miteinander verbunden sind und einen Bügel bilden. Die Halte¬ schenkel 12 mit den Führungsnocken 10 für die beiden Bremsarme 2 sind durch die Fussplatte 11 miteinander verbunden und auf der Oberseite des Skis befestigt. Zwischen den beiden Halte¬ schenkeln 12 kann ein Teil einer Sicherheits-Skibindung ange¬ ordnet sein, z.B. ein Fersenautomat.
[0020] An dem gegen den Ski 1 gerichteten Ende des Führungsnockens 10 ist eine Lagernase 9 angeordnet, die etwa die Form eines Halbrund-Zapfens aufweist. In der Nähe der unteren AbkröpfUng des Bremsarms 2 ist ein Lagerbogen 8 ange-formt, welcher der Rundung der Lagernase 9 entspricht. Durch den Lagerbogen 8 wird erreicht, dass der Bremsarm 2 am Führungsnocken 10 eine definierte Lagerung aufweist. Zusätzlich wird mit dem Lager¬ bogen 8 erreicht, dass der den Bremssporn 3 tragende Teil des Bremsarms 2 gegenüber dem Mittelteil 5 um einen bestimmten Abstand 31 versetzt ist. Wird der Bremsarm 2 in die Fahrtlage, siehe Fig. 4, d.h. ungefähr parallel zum Ski 1, geschwenkt, liegt der Bremssporn 3 etwa um das Mass 31 höher über der Ober seite des Skis 1 als der übrige Bremsarm 2. Dadurch kann er praktisch nicht mehr mit der Schneeoberfläche in Berührung kommen, selbst wenn der Ski 1 stark zur Schneeoberfläche ge¬ neigt ist.
[0021] Die Lage der zwei zu einem Bügel vereinigten Bremsspornen 3, siehe Fig. 5, kann noch dadurch beeinflusst werden, dass am Halteschenkel 12 eine Kulisse 30 vorgesehen ist, die von der Längskante an der Oberseite des Skis 1 beginnt und sich nach oben und einwärts erstreckt. An den Kulissen 30 liegen die Bremsarme 2 an. In der Bremslage erstreckt sich der Bremssporn ausserhaib der Skilängskante, während er in der Fahrtlage sich nach einwärts in die gestrichelt gezeichnete Lage verschieben kann, so dass er nicht mehr neben, sondern über dem Ski 1 lieg wodurch er noch weiter aus dem Kontaktbereich mit der Schnee¬ oberfläche angeordnet ist. Um dies zu erreichen, wird der aus zwei Bremsarmen 2 und der Trittstange 4 bestehende Bügel
[0022] Oft.Pl wu-o schmäler ausgeführt als die Skibreite und soweit aufgeweitet,* dass die Bremsarme 2 mit Vorspannung an der Kulisse 30 anliegen und sich selbsttätig beim Uebergang von der Bremslage in die Fahrtlage entlang der Kulisse 30 bewegen. Die Form der Kulisse 30 kann verschieden gewählt werden, und zweckmässig weist sie unmittelbar in der Nähe der Skioberseite eine zur Skioberseite senkrechte Flanke auf. Gelangt der Bremssporn 3 beim Uebergang von der Bremslage in die Fahrtlage in den Bereich des Skis 1, weist die Kulisse 30' eine einwärts geneigte Fläche auf. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass dann die Führungsnocken 10 eine seitliche Verschiebung der Bremsarme 2 von der ausgezogenen - Lage in die gestrichelte Lage an dem Haϊteschenkel 12 zulassen.
[0023] Durch die Anformung des Lagerbogens 8 am Bremsarm 2 ergibt sich der Abstand 31 des Bremssporns 3 gegenüber dem Mittelteil 5 des Bremsarms 2. Der Abstand 31 kann jedoch auch grösser gewählt werden, was durch entsprechende Formgebung des Uebergangs vom Lagerbogen 8 in den den Bremssporn 3 tragenden Teil des Brems¬ arms 2 erreicht wird.
[0024] Die beschriebenen Skibremsen sind äusserst einfach und bestehen lediglich aus dem Bremsarm bzw. Bremsarmen 2, dem Federelement 17 und dem Führungsnocken 10. Der Führungsnocken 10 kann auch eine andere Form als in Fig. 1 aufweisen und z.B. aus einzelnen Zapfen bestehen. Auch in diesem Fall liegt der von den Zapfen gebildete Führungsnocken 10 zwischen dem Bremsarm 2 und dem mit dem Bremsarm 2 verbundenen Federelement 17.
[0025] Die beschriebenen Skibremsen können auch an einer anderen Stelle des Skis angeordnet sein, als dies in Fig. 1 dargestellt ist. Es braucht lediglich der Bremsarm 2 entsprechend ausge¬ bildet zu werden.
[0026] Die beschriebene Bremse weist den Vorteil auf, dass der Brems- bügel zuverlässig an der Lagernase 9 gelagert ist und trotzde eine seitliche Verschiebung des Bremsarms 2 erlaubt, wenn er von der Bremslage in Fig. 1 in die Fahrtlage nach Fig. 2 ge¬ schwenkt wird. Zusammen mit der Versetzung des Bremssporns 3 gegenüber dem Mittelteil 5 des Bremsarms 2 und durch die Führung des Bremsarms an der Kulisse 30 wird erreicht, dass i der Fahrtlage der Bremssporn 3 weit' ausserhalb einer Kontakt¬ möglichkeit mit der Schneeoberfläche liegt.
[0027] - Ü EA
[0028] OΛ'.PI - W
权利要求:
Claims Patentansprüche
1. Bremse zur Befestigung auf einem mit einer Sicherheits- Skibindung versehenen Ski, mit mindestens einem Bremsarm, welcher an seinem einen Ende einen Bremssporn und an seinem anderen Ende eine in den Bereich der Skibindung ragende, mit einem in die Skibindung eingesetzten Skischuh in Kon¬ takt bringbare Betätigung sowie ein Federelement aufweist, welches den Bremsarm in die Bremslage zu bringen sucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsarm (2) an einem, über einem Halteschenkel (12) am Ski (1) abgestützten Führungsnocken (10) schwenkbar* gelagert ist, welcher zwischen dem Bremsarm (2) und dem Federelement (17) liegt, von welch letzterem mindestens das eine Ende (19, 20) mit dem Bremsarm (2) verbunden ist.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (17) eine Schraubenfeder (18) ist, welche den Führungsnocken (10) teilweise umgibt.
3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (19, 20) des Federelementes (17) am Bremsarm (2) , vorzugsweise mit Vorspannung, befestigt sind.
4. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekenn¬ zeichnet, dass der Führungsnocken (10) über die Längskante des Skis (1) vorsteht.
5. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass der Führungsnocken (10) mit einer seitlich dazu versetzt angeordneten Fussplatte (11) verbunden ist, welche an der Oberseite des Skis befestigt ist und einen Anschlag (13) zur Festlegung der Lage des Führungsnockens
(10) gegenüber der Längskante des Skis (1) aufweist.
6.. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass der Führungsnocken (10) eine Auflage¬ fläche (14) für den Bremsarm (2) aufweist.
7. Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Auflagefläche (14) eine Lagerpartie (15) angeordnet ist, an welcher der Bremsarm (2) sich in der Fahrt abstützt.
8. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsnocken (10) an seinem gege den Ski (1) gerichtet Ende als gerundete Lagernase (9) ausgebildet und das Fede element (17) mit seinem einen Ende (20) am Halteschenkel (12) befestigt ist.
9. Bremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Lagernase (9) ein am Bremsarm (2) angeformter Lage bogen (8) abstützt.
10. Bremse nach Anspruch 1 oder 8 mit zwei Bremsarmen, da¬ durch gekennzeichnet, dass die freie Distanz zwischen den Bremsarmen (2) kleiner als die Breite des Skis (1) und im Schwenkbereich der Bremsarme (2) eine Kulisse am Halte¬ schenkel (12) angeordnet ist, an welcher der Bremsarm (2) mit Vorspannung während seines Weges von der Bremslage in die Fahrtlage anliegt.
11. Bremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (30) sich von der Längskante der Oberseite des Sk
(1) weg nach oben und einwärts erstreckt.
12. Bremse nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, da der den Bremssporn (3) tragende Teil gegenüber dem Brems¬ arm (2) um einen Abstand (31) , vorzugsweise annähernd parallel, versetzt ist. o_r
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1979-08-23| AK| Designated states|Designated state(s): JP US |
1979-08-23| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): DE FR SE |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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